MephistOPOLIS
Foto: Heinrich von Schimmer

Mephistopolis

Die Wiege des Heavy Metal stand in Berlin!

Die Musikwelt steht Kopf: Ozzy Osbourne ein Plagiator? Dort, wo in der Zeit der weltweiten Depression Ende der Weimarer Republik die High Society dem Sex, Rausch und Untergang frönte; dort, wo die Menschen in paranormaler Wissenschaft ihr Heil suchten, da stand die Wiege des sogenannten SchwerMetal-Musik-Entertainments: In den okkulten Salons und Spelunken des Moloch Berlin! Teuflische Botschaften in seicht verpackten Tango-, Foxtrott- oder Polkarhythmen erlangten höchste Popularität, bevor sie in den 1930ern verboten wurden und alsbald in Vergessenheit gerieten. Erst ca. ein halbes Jahrhundert später nahmen sich namhafte Rockmusiker diesem Genre wieder an und verhalfen ihm zu internationalem Ansehen. Nun aber ertönen diese Meilensteine der Musikgeschichte wie "My Way to Hell", "The Gambler" oder "Heaven And Hell" erstmals wieder im Originalsound des "Meisters der schweren Musik" - Charles Theodor Goodhill!

In seinem Programm Mephistopolis begibt sich das "Enfant Terrible" der Berliner 20er Jahre Szene - MonokelPopper Daniel Malheur - gemeinsam mit The Heaven and Hell Trio auf die Spuren jenes britischen Jazzmusikers und -komponisten Charles T. Goodhill an den Geburtsort des Heavy Metal! Im berühmt berüchtigten HIMMEL & HÖLLE, Kurfürstendamm 237, habe dieser Abend für Abend ein williges Auditorium in ein verborgenes Hinterzimmer seines Etablissement geladen, um dort schwarze Messen abzuhalten und seine Anhänger mit seiner Musik zu betören.

Erleben Sie Heavy Metal Klassiker, wie Sie sie noch nie gehört haben!

Mehr über das Heaven and Hell Trio erfahren Sie hier. zurück zum Programmüberblick